Wir lesen das Buch " der alte Sylvester" traditionell wie jedes Jahr .
Viel ist passiert- gleich im Januar ein kompletter Umbruch-Wiedereinstieg in den alten Job mit vielen lieben Kollegen, lustigen Abenden und Pausen- die leider oft wechseln und nur Ratlosigkeit und Verwunderung zurücklassen .25 Stunden plus .
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Im Februar Fasnet und Schnee-Schnee-Schnee. Ein dunkler trister Winter-der sonnenärmste seit Jahren
Im März unser Geburtstags-marathon-Monat mit gemütlichen,lustigen Stunden im Kreise aller Freunde und der Familien. Ein erster Abschied im Job-und ganz viel Mehrarbeit.
Im April immer noch Schnee, Schnee, Schnee- ein Osterfest. Ein Besuch in der alten Heimat München mit einer Huskyfahrt (fast ohne Schnee), Besuch der alten Freunde und der Stadterkundung auf alten , vertrauten Wegen.
Ein Geburtstagfest- 7 5 - wir hätten nicht gewagt darauf zu hoffen. Papa, Opa, Schwiegervater. Wir nutzen die geschenkte Zeit und sind dankbar.
Im Mai immer noch kalt und viel Regen. Überschwemmungen im Osten der BRD.
Bei uns Pfingstplanung-eine erste Reise in den schönen Süden Frankreichs,leider etwas zu kalt-aber das Versprechen wir kommen wieder !
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Schwimmbadkartenkauf.
Ein 3 Lungengeburtstag- Ende mit Platzregen.
Juli: Die große Hitze. Tage so heiß-kein Urlaub in Sicht. Die Kinder schleppen sich durch die Schultage, ohne Schwimmbadbesuche. Die Nächte schwül, kurz und wenig erholsam-Ferien wo seid ihr ???
August: Endlich Ferien. Wir genießen 4 Wochen faulenzen, Sommer, Sonnenausflüge. Ein Besuch in Ludwigsburg, Frankreich,Europapark und Bodensee.
Neue Küchengeräte braucht der Haushalt.
Ein Probehund zieht bei uns ein. Am Ende der Ferien ein kleiner Unfall mit laaangweiligen Folgen...
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September: Immer noch Sonne-aber angenehm. Wir fahren spontan nach Italien mit Freunden.
Italien vertraut und wie Heimat.
Dann Neustart: Neue Klassen, das Jobangebot und die Grübelei....Entscheidung dagegen-wann bereue ich es ?
Lange Grillabende bei Freunden.
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Oktober: Die Tage werden schnell kürzer. Die zeitintensive Vorbereitung auf die alljährliche Schulzirkusaufführung.Ein 60 Geburtstag !
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Ein Fernsehauftritt und Tränen mit der Lieblingsuszubildenden.
Dezember: Anstatt Weihnachtgefühle, Achterbahn der Gefühle-eine plötzliche Kündigung, ein Ausscheiden mit Anwalt (schon wieder), Sprech-und Hausverbot. Ratlosigkeit, schlechte Stimmung, Angst. Warme Tage, kein Schnee in Sicht. Die Weihnachtstage wurden geplant und kamen wegen Quarantäne des Papa's ganz anders als gedacht und gehofft.
Ein paar ruhige Tage zwischen den Jahren und der Abschied nach Berlin der Lieblingsauszubildenden.
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Wir sollen das Leben feiern und uns ! Auf ein ereignisreiches, glückliches 2 0 1 4- die Weichen stellen wir selbst !
